“Die Menschheit hat die Zukunft erreicht! Willkommen im Jahr 2021”. Mit diesem Slogan macht die Bundesregierung derzeit darauf aufmerksam, dass die Menschen es ihrem rasanten, technologischen Fortschritt verdankt, mittlerweile in immer mehr Lebensbereichen vernetzt zu sein. Nicht zuletzt aufgrund verbesserter  Datensammlung und Auswertungsprozesse. Diese Entwicklung ermöglicht laut des Ministeriums für Mensch-Maschinen-Interaktion und Künstliche Intelligenz (BMMMIKI), einen optimalen Informationsaustausch in kürzester Zeit und somit reibungslose Arbeits- und Alltagsabläufe.

Wie die Pressesprecherin des Ministeriums mitteilte, gibt es gerade im Bildungsbereich allerdings noch Defizite, denen zeitnah entgegengewirkt werden soll. Da Bildung als höchstes Gut angesehen wird, will das Ministerium auch in der Ausbildung der Jüngsten eine positive Entwicklung voranbringen und den Schulalltag auf vielen Ebenen verbessern und vereinfachen.

Es sollen dafür zukünftig an allen Schulstandorten in Deutschland Datenarmbänder, Sensoren und Chips sowie leistungsfähige Netzwerke installiert werden, um auch hier einen weiteren Schritt Richtung Zukunft zu gehen. An wenigen ausgewählten Schulen beginnt daher schon bald die Initiative “Future Influencer”, die dieses Vorhaben zunächst kostenfrei ermöglichen wird. Dabei soll die genaue Ausgestaltung noch gemeinsam mit den beteiligten Schulen diskutiert werden. “Alle Lehrkräfte sowie Schüler*innen und Schüler sollen gehört werden”, so die Sprecherin des Ministeriums.  Neben LIVE-Feeds der Schüler*innen, so wie Lehrer*innen auf Pro- und Kontraseite und dem Input der Betreiberfirma, wird in Kürze auch ein unabhängiges Reporter*innen-Team berichten.

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